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Givet
Der gestrige 31.07.2018 führte uns von Dinant über Anseremme Richtung französische Grenze. Nach und nach werden die Orte weniger und die Maas kleiner. Die Felsen über dem Fluss rücken zusammen. Vorbei am Schloss Freyr erreichten wir die französische Grenze, wo wir pflichtgemäß die Tricolore aufzogen. In Givet lagen wir an der Stadtmole mit Blick auf das Fort Charlemont.
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Revin
Heute in der Früh hieß es schon zeitig "Leinen los"!
An den niedrigen Brücken und kleinen Tunnels merkt man, daß man in Frankreich ist.
Die Durchfahrt durch den Tunnel von Ham unmittelbar nach Givet war trotz Umklappen des Sonnendaches "arschknapp".
In Fumay macht die Maas eine derartige Schleife , das die Crew bei einem Spaziergang durch die Stadt schneller war als die Apollo.
Die Hitze beeinträchtigt nicht nur die Schifffahrt, sie macht auch uns zu schaffen.
Jetzt liegen wir in Revin unmittelbar nach dem gleichnamigen Tunnel in einer äußerst gepflegten Marina mit Blumenschmuck, Griller usw.
Ein Leben wie Gott in Frankreich..........
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Charleville-Mezieres
Der 02.08.18 führte uns bis Charleville-Mezieres. Der Niedrigwasserstand ist hier schon unübersehbar. In Abstimmung mit dem Schiffseigner haben wir uns dazu entschlossen, die Fahrt mach Süden nicht mehr weiter fortzusetzen, zumal der Maaskanal südlich von Verdun zur Gänze gesperrt ist.
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Revin
Nachdem die Würfel gefallen sind, dass der Rückweg - wie die Herfahrt- nur über den Rhein erfolgen kann, führt uns der heutige Tage wieder nach Revin. Es hat eine Affenhitze. Um 18.00 am Abend zeigt das Thermometer noch immer 42°C. Es ist Grillabend. Ein Leiermann macht uns Livemusik und singt dazu französische Chansons. Die erste Crew verlässt morgen in der Früh das Schiff.
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Vireux-Wallerand
Heute Weiterfahrt Richtung belgischer Grenze. Nachdem wir in der Schleuse Fepin wegen eines Defektes des Schleusentores eine Zwangspause von 2 Stunden einlegen mussten, schafften wir es heute nur bis Vireux-Wallerand, wo wir die Nacht an der Außenmole verbrachten.
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06.08.2018
Am 06.08.2018 ging es weiter Maas-abwärts bis Namur. Wetter nach wie vor unbarmherzig heiß und trocken. Die Apollo macht einen super Job und strampelt brav. Wir sind auch gut zu ihr und schmieren und fetten alles so wie sie es mag. Jetzt liegen wir wieder an der Außenmole in Namur, weil unsere alte Lady für die Marina zu groß ist. Gleich geht's in die Altstadt zum Bier trinken.
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07.08.2018
Der 07.08. führt uns nach Lüttich. Vorbei an der malerischen Stadt Huy mit seiner Befestigungsanlage und den angsteinflössenden Türmen des Atomkraftwerkes. Auf der Maas herrscht hier schon wieder reger Schiffsverkehr. Gleich laufen wir in Lüttich ein. Wir liegen dort wieder an der Mole. Heute vorletzter Tag an Bord.