Etwa zwei Tonnen Schwefelsäure sind am Mittwoch aus dem Kanalsystem der BASF in Ludwigshafen in den Rhein geflossen.
Ludwigshafen: Knapp zwei Tonnen Schwefelsäure der BASF im Rhein
Etwa zwei Tonnen Schwefelsäure sind am Mittwoch aus dem Kanalsystem der BASF in Ludwigshafen in den Rhein geflossen.
Ludwigshafen: Knapp zwei Tonnen Schwefelsäure der BASF im Rhein
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Hallo Forum
Egal was die reinleiten oder warum, BASF sagt immer : nicht schädlich, oder harmlos. Das ist nichts neues.
Gruss Jozef
Hallo Jozef!
Und wenn der Matrose das Schiff wäscht und mit der Deckwaschpumpe alles schön abspritzt, ist ja auch harmlos und nicht schädlich ;-)
Gruß, Klaus
Ach übrigens: 1,9 - 2 t Schwefgelsäure sind etwas über 1.000 l. Die hätten die bei der gegenwärtigen Wasserführung an der Frankenthaler Brücke schon nicht mehr einfangen können.
Wenn jeder denken würde: "Der andere könnte Recht haben", gäbe es weniger Streit auf der Erde.
Hallo Walter
Das es schnell verdünnt ist mir klar, auch die Ladung der "Waldhof" damals entsprach ja nur die Wasserführung des Rheins in EINER SEKUNDE !
Mir geht es nur darum, das die großen sich alles erlauben dürfen.
Mein damaliger Schiffsführer und ich sollten in 1984 BEIDE zur DM 3000,= Strafe verurteilt werden, weil ich die Räume auswaschen musste (für die BASF, wir sollten Dünger laden) und die Reste überbord gepumpt habe. Heute geht das zT immer noch so. Wie ich der Polizei aber fragte : wie sieht es aus bei der BASF, wo beim löschen an der Böschung bei der alte Krananlage von 1922 tonnenweise Kohle ins Wasser gelangen , hiess es "Wir haben keine Verbindung mit der BASF !". Also die großen können unbehelligt weitermachen, weil damals über 50.000 Leute auf der Lohnliste standen !
Dank guten sachkundigen Bericht unserer Rechtsschutzversicherung is nach Einreichen dieses die Sache wegen unwichtigkeit fallengelassen worden.
Gruss Jozef
In 1975 haben wir drei Jahre lang mit Natronloog von Frankfurt Höchst nach BASF Ludwigshafen gefahren. Einmal sahen wir jemanden auf der Hauptstraße am Schiff entlanggehen, später stellte sich heraus, dass es ein Schleusenmeister aus Griesheim war, der sah, dass wir draußen Öl pumpten, später stellte sich heraus, dass die Bilgenpumpe nicht richtig funktionierte. Wir bekamen 800 Mark Bußgeld, ich sagte, wenn du hier ins Wasser fällst, kommst du nicht lebend wieder raus, ja, aber das Hoechst-Werk zahlt das jedes Jahr, es hat eine Genehmigung.
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