Möchte mich nicht einmischen wer was und wann hatte.Ich weis nur,daß es bei der Bundeswehr sogenannte T-Boote gab (Schleppboot)ich selbst war manchmal während meiner BW Zeit als Aushilfe drauf.War in Karlsruhe bei der Flupi,Boot hies T-61
Möchte mich nicht einmischen wer was und wann hatte.Ich weis nur,daß es bei der Bundeswehr sogenannte T-Boote gab (Schleppboot)ich selbst war manchmal während meiner BW Zeit als Aushilfe drauf.War in Karlsruhe bei der Flupi,Boot hies T-61
Ich kann mich daran erinnern, das in den mitte 60 ger Anfang 70 ger Jahren, die MS WESER 22 und 24 ex. B.M.S.A.G Bremen bei der motorisierung einen Henschelmotor mit Verstellpropeller bekamen. Die Schiffe waren 67 x 8,20 m.
Navico 2
Gruß Manfred
Wenn man bedenkt , dass Josef Becker den ersten Ruderpropeller aus zwei LKW Hinterachsgetrieben ( US Militärbestand ) zusammengesetzt hat und SCHOTTEL heute ein Unternehmen mit Weltgeltung ist..., eine tolle Geschichte !
Gruss Wilfried
Hallo Ernst
Ich bin 1955 bei der Reederei Georg Reitz ,welche ihren Sitz in der Harmoniestraße 11 in Duisburg Ruhrort hatte, als Schiffsjunge angefangen.Ich bin für die Reederei acht Jahre bis 1963 gefahren.
Die Reederei Georg Reitz ist nur in Hoesch G.M.B.H umbenannt worden und hatte mit der Hoesch A.G. nichts zu tun.
Die Anteile (nicht Aktien) waren zur Zeit der Reorg Reitz Reederei in Händen von Kleinanlegern ,wie der Firmengründer Georg Reitz selber einer war.
Da hatte wohl auch die Hoeschwerft in Mainz-Gustavsburg Wertpapiere b.z.w. Schuldscheine in Händen.Die Werft hatte schon vorher Kähne für Georg Reitz gebaut .
Nach der Umbenennung war die Werft in Mainz Alleinauftrageber in Neu , Umbauten und Reperaturen für die neu gegründete "Hoesch Reederei G.M.B.H" .
Grüße Klaus
Hallo !
Ich möchte hier noch etwas ergänzen u. berichtigen. " Weser 22 " hatte eine MWM ( 500 Ps)
und fuhr mit 480 Ps. Während bei " Weser 10/12/13/14/!5/16/ 18 u. !9" die Motoren von
500 auf 420 Ps. gedrosselt waren.- " Weser 23/24/25 u. 26 " hatten 2 Maschinen auf
1 Welle mit Verstellpropeller. Aber " Weser 23 " hatte gesamt 450 Ps.Während die anderen
3 mit 460 Ps. fuhren. Ich bin aber der Meinung, daß es MWM Maschinen waren.
Gut`Fahrt wünscht
Ernst !
Hallo liebe Fahrensleute!
Auch das MS Braubach (damals Lehkering) , danach MS Achim (Partikulier bei der MSG , Eig Haas aus Laudenbach/Main) hatte einen Verstellpropeller. Meines Wissens nach bis MS Achim eine neue Maschine (Mitsubishi) bekommen hat. Dann kam auch einn "fester" Propeller
Geändert von Gerhard (03.07.2010 um 00:48 Uhr) Grund: Freigeschaltet
Geändert von Dewi (02.09.2010 um 19:29 Uhr) Grund: Beitrag freigeschaltet! Zitat gekürzt!
Hallo!
Ich bin zwar etwas spät dran, aber trotzdem noch zur Ergänzung:
Auf der Google-Seite hat der Text-Autor recht. In den 60/70ger Jahren befuhr das MS Braubach (L87) der Reederei Lehnkering AG Rhein und Necker.
Techn. Daten: L 75,25m, B 8,25m, T 2,52m, 1052t
Maschine: 8-Zylinder 2-takter Diesel DEUTZ RBT8M233 mit 635 PS mit pneumatischer Drehzahlregelung bis 630 U/min
Propeller: 3-flügeliger Verstellpropeller "Escher-Wyss" 1,63m Durchmesser
Vorteil dieses Systems: Die Maschine brauchte kein Wendegetriebe. Die Reaktionszeit von "volle Kraft voraus" auf "volle Kraft Zurück" ist extrem kurz.
Geändert von Dewi (14.09.2010 um 18:17 Uhr) Grund: freigeschaltet!
Verstellpropeller bei Schiffen der Georg Reitz-später Hoesch Reederei
Hallo User
Da ist mein Beitrag zu den Fahrzeugen MS "Neckar" und Schlepper "Rhein" der Fa. Reederei "GEORG REITZ" b.z.w. später Hoesch Reederei (Duisburg- Ruhrort Harmoniestr 12) mit Bezug zu den Verstellpropellern wohl nicht im Forum angekommen,oder verloren gegangen.
Wie ich mich erinnere bekamen die bei der "Hoesch-Werft in Mainz Gustavsburg gebauten Schiffe MS "Neckar" (700 PS") M.A.N. sowie der Schlepper "RHEIN" 1200 PS M.A.N.in 1958 als erste Fahrzeuge die als "Escher Wyss" bezeichneten Verstellpropeller eingebaut.
In meiner Erinnerung war das System der Propellerflügelverstellung eine patentierte Erfindung der Ingenieure "Escher und Wyss ".
Grüße GrotefendtNo code has to be inserted here.
Von den Flusspionier-Schleppern mit Verstellproppellern gab es 2 Stück. Vier Schlepper wurden gebaut, davon 2 mit Verstellproppeller.
Außerdem hatte die Bundesmarine Ende der 70iger Anfang der 80iger Jahre beim 5. Minensuchgeschwader, in Olpenitz, mehrere Minensuchboote mit Escher Wyss Anlage.
Grüße
Michael