Challenger - TMS (Pulvertanker) - 02322469

[reanna]

Schiffsdaten:

Name: Challenger
gemeldet in: Terneuzen
Nationalität:

ENI-Nr.: 02322469
MMSI.: 244670574
Call-Sign.: PH2726

Länge: 82,00 m
Breite: 9,00 m
Tiefgang: 2,82 m
Tonnage: 1317 t, später 1382 t

Maschinenleistung: 825 PS
Maschine: Detroit 16 V 92 TA
Bugstrahl: 320 PS DAF v.Tiem

Baujahr: 1996
erbaut in:
Bauwerft: Kozielska Stocznia Rzeczna, Kozle
Ausbauwerft: Bodewes, Millingen
Bau-Nr.: 507/844

Hallo zusammen!
Das TMS Challenger kam am 19.10.09 in Xanten zu Berg.

[Power-Ship]

TMS Challenger am 8.5.2010 bei Xanten zu Tal.

[hatten]

Die Challenger unterwegs auf dem MLK in Richtung Hörstel, gesehen am 25.07. im Hafen Bad Essen.

Schönen Gruß
hatten

[binnenvaart]

Challenger , eigenaar M.A. Abrahamse in Hoek

Foto's gemaakt door Paul in Hansweert.

[Jürgen F.]

Hier zu Berg in Flaesheim am 31.05.2011.

Schöne Grüße
Jürgen F.

[Power-Ship]

TMS Challenger am 02.06.2011 bei Xanten zu Tal.

Gruß
Arnold

[Poettekucker001]

... am 8.5.2010 bei Xanten zu Tal.

Moin

Hier im April ..21 zu Berg.

Gruß Marcus

[Ruud Mulder]

Challenger 08-02-2022 zu Berg am IJssel.

[Ruud Mulder]

Challenger 11-03-2021 zu Tal in Emmerich.

[Björn]

Feuer an Bord der Challenger
von Wolfgang Alexander Meyer



Ein brennendes Schiff musste die Oldenburger Feuerwehr am Montag löschen.
OLDENBURG Zu einem ungewöhnlichen Einsatz musste die Oldenburger Feuerwehr am Montag ausrücken: „Feuer auf einem Binnenfrachtschiff“ lautete der Alarm, der gegen 11 Uhr auf der Wache eingegangen ist.

Keine Verletzten
„Wir haben den Brand unter Deck schnell unter Kontrolle bekommen, auch wenn so eine Löschaktion unter besonderen Voraussetzungen läuft“, berichtete Feuerwehrmann Oliver Hoffmann aus der Einsatzleitung.

Rauch unter Deck
Denn nachdem eine Antriebswelle des Schiffes heiß gelaufen war, habe sich dadurch ein Treibstofffilter entzündet und Rauch unter Deck gebildet. „Das hatte zur Folge, dass die Kameraden unter schwerem Atemschutz durch Revisionsklappen unter Deck gehen mussten“, berichtete Hoffmann weiter.

Glücklicherweise hätten die 20 anwesenden Feuerwehrleute den Brandort schnell erreicht und das Feuer zügig löschen können. „Etwas länger haben wir für die Entrauchung des Schiffsinneren mit einem Ventilator gebraucht. Das Schiff selbst sei nach dem Feuer noch schwimmfähig gewesen, sodass keine Gefahr bestanden habe, dass die Challenger wegen der entstandenen Beschädigung sinkt, so Hoffmann.

Quelle:https://www.nwzonline.de/plus-oldenb...266336438.html