Hallo Jörg,
genau so ist es.. die Treppe der Friedrich-Ebert-Brücke, wo nach langer Zeit die Möglichkeit besteht, fußläufig die andere Seite des Hafenmundes zu erreichen.
gut platziert, Jozef. Rheindürkheim-Fahr. (schlechter Platz, Mittelgrund damals). Direkter Nachbar war die Strohfabrik, so nannten wir das. Dort gingen noch nach dem Krieg Schleppkähne mit extrem hoher Decklast hin. Dazu in der Anlage ein Foto, sicher vom Altmeister Bubenheimer. Die Verlängerung der Welle der liegenden Haspel und eine ausreichende Standfestigkeit für den Rudergänger dort oben darf man der eigenen technischen Fantasie überlassen.
Zum Bild in # 343: typische Lade- und Löschanlage an vielen Plätzen, ausgerüstet mit ausladenden Brückenkränen. Für die Schiffe aber keinerlei festen Punkt zum Beilegen, was dann immer sehr arbeitsaufwendige Mühen kostete, das Schiff mit weit abgesetztem Anker, langen Buchten von Voraus- und Laufdrähten Positionswechsel durchzuführen wenn es von einem zum anderen Raum ging. Dazu kam noch, das oft bei Dunkelheit keine ausreichende Beleuchtung zur Verfügung stand, um im Raum sicher arbeiten zu können.
Hallo Handhaspel
Zum Glück konnte der Kran ja noch fahren! Im Jahre 1999 habe ich oberhalb gelöscht (Braugerste), da wurde hier noch Glas verladen. Jetzt gibt es eine neue Verladung mit Band bei kil 448 mit Spundwand. Aber ob da noch viel gemacht wird?
Gruss Jozef
auch wenn schon etwas älter der Eintrag #330 ist noch nicht gelöst! Ich würde sagen Eisenhüttenstadt, die genaue örtlich Bezeichnung kann ich nicht sagen!
ich habe alle Eisenbahnbrücken abgesucht, nichts gefunden, wo soll das denn in Eisenhüttenstadt sein ??
Auf der neuen Brücke fährt eine Diesellok mit Anhang, an der rechten Brückendurchfahrt sind die rotweißen Schilder für die Durchfahrtsbreite angebracht, das ist da ein bisschen eng.
Wer das Bild reingestellt hat, könnte das doch bitte auflösen.