looooooooooooool
Hallo Jürgen F,
wer ist immer Schuld?
Der Bordhund oder der jüngste Schmelzer! :confused:
Als ich deinen Bericht gelesen habe sind mir ein paar Sachen wieder Eingefallen, die werde ich in Kürze zu Papier (äh in PC) bringen.
Gruß Norbert
Zu fällen einen schönen Baum, braucht 's eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk' es, ein Jahrhundert.
Eugen Roth
Petrolkoks nach Rotterdam
Nach dem Untergang unseres Schubkahns MANNESMANN 27 im September 1974, war MS Katharina wieder als Einzelfahrer unterwegs. Das hatte den Vorteil wir bekamen Reisen in den Kanal oder nach ober raus, sprich Mainz, Mannheim usw.
Am 01. August 1975 stand mal wieder eine Kanalfahrt an, wir lagen vor der Ruhrschleuse Duisburg mit Order Stadthafen Recklinghausen. Morgens um 4:30 Uhr begannen wir das leere Schiff für die Kanalfahrt vorzubereiten. Ballastwasser im hinteren Laderaum hatten wir schon am Vortag rein gepumpt.
Jetzt begann das Abbauen, zuerst wurde hinterm Steuerhaus die Halterung für die Drei Hecklichter und dann der Kranebalken umgelegt. Danach die Treppen zur Brückennock ausgehängt, nun konnte das Steuerhaus mittels Pressluft angehoben werden um die Sicherungskeile zu entfernen. Danach wurde es abgesenkt, im Anschluss daran das Dach mit Ofenrohr entfernen. Als nächster Schritt, umlegen der Seitenteile. Zuerst die Rückwand dann die Türen aushängen und nach einander die Seitenwände umlegen. Die Vorderfront wurde auf zwei Kanthölzer aufgelegt. Soweit das Normale an diesem Freitagmorgen lief es anders.
Die Rückfront hatten wir umgelegt und die Türen ausgehängt, ich stand Backbord in der vorderen Ruderhausecke der Schiffer in der anderen und er gab mir die Order ich könne das Backbord Seitenteil umlegen, was ich auch Tat. Gleichzeitig hatte er auf seiner Seite ebenfalls das Seitenteil umgelegt. Aus dem Augenwinkel sah ich die Vorderfront langsam nach vorne Umfiel. Der Matrose stand schon mit den Kanthölzer bereit, ließ diese fallen und hechtet aus dem Gefahrenbereich. Die Vorderfront knallte gegen den Aufbau und alle Fensterscheiben gingen mit einem lauten Knall zu Bruch. Es versteht sich von selbst dass überall auf den Schiffen die Wohnungstüren aufgingen, denn die Kollegen mal sehen wollten wer sie da so nett geweckt hat.
Nachmittags erreichten wir den Recklinghäuser Stadthafen unterhalb der Schleuse VI Herne-West. Dort wurde das Steuerhaus wieder zusammen gebaut, neue Fensterscheiben sollten wir in Ruhrort bekommen, deshalb diente übers Wochenende eine Plane als Fensterersatz.
Montagmorgen begann die Schweinerei, Petrolkoks laden Trotz Plane lag das Zeug überall herum. Aus dem Steuerhaus durfte ich es mittels Handfeger und Kehrblech entfernen, schöne Sisyphusarbeit zu Tür raus zum Fenster kam das Zeug wieder herein.
Am 5. August erreichten wir den Ruhrorter Hafen bei der Firma Van Strünk am Durchstich zum Kaiserhafen gab es neue Scheiben und für mich eine neue Runde Steuerhaus putzen, ich weiß nicht mehr aus welchen Ecken ich das Zeug rausgeholt habe es hat auf alle Fälle gedauert. Der Schiffer hat sich an den Reinigungsarbeiten beteiligt und zwar nicht nur mit guten Ratschlägen. Schon am nächsten Tag erreichten wir den Botlek Hafen, bei Frans Schwartau wurde auf der Ecke der Petrolkoks ausgeladen, einen Tag Später gab es bei der gleichen Firma um die Ecke die neue Ladung PETROLKOKS für Duiosburg Huckingen.
Ich war meine gesamte Lehrzeit auf dem MS Katharina, Schiffsführer war Walter Stumm aus Gernsheim, in der Reederei hatte er den Beinamen Vater Stumm einen geduldigeren Mann hab ich noch nicht erlebt. Er ist nie länger als 16 Stunden gefahren und wir hatten kein Radar an Bord, abends gegen 21/22:00 Uhr sind wir vor Anker gegangen. Am nächsten Morgen ging es zwischen 5 und 6:00 Uhr weiter.
Später als Matrose auf den Schubbooten, war es wie ein Gütesiegel wenn die Leute wussten, dass man bei Vater Stumm in der Lehre war. Das mit dem Radar hab ich auf den Schubbooten schnell gelernt. Dazu gibt es noch eine Geschichte von meiner Radarprüfung, für die mich der eine oder andere noch Verfluchen wird …..SPÄTER.
Als Matrosen hatte ich die Drei Jahre Hans Riesch, der war der Gegenpol zum Alten er hat mir alles beigebracht außer Wriggeln, dass kann ich bis heute nicht. Gelegentlich konnte Hans richtig ruppig werden.
Da war die Geschichte mit dem Petroleum Kühlschrank. Ich sollte den Tank mit Petroleum befüllen, was ich auch tat. Man sollte aber besser schauen was auf dem Kanister steht P ist Petroleum und B ist Benzin, das riecht auch anders. Ich weiß nicht was mich geritten hat aber ich hab Benzin eingefüllt und mir nur Drei Minuten später einen Tierischen Anschiss vom Matrosen abholt, mit recht.
Fortsetzung Folgt.
Gruß Norbert
Geändert von Norbert (27.07.2009 um 11:37 Uhr) Grund: Text eingefügt
Zu fällen einen schönen Baum, braucht 's eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk' es, ein Jahrhundert.
Eugen Roth
Radarprüfung
In 1998 war ich schon als Schiffsführer beim WSA, da machten meine Kollegen aus dem ABz Dorsten das Kanalpatent und weil eine neue Generation von Streckenaufsichtsbooten geplant war, auch Sprechfunkzeugnis und Radarpatent. Der eine Kollege erzählte mir von seiner Radarprüfung und das dabei die Funkgeräte leise gestellt waren. Weil ein Spaßvogel mal die Prüfer auf die Rolle genommen hatte.
Dass dieser Spaßvogel direkt vor ihm stand wusste er wenige Minuten später.
Ich war vom 11. bis 13. Oktober 1985 auf dem Radarlehrgang in Homberg. Danach ging es wieder an Bord, Prüfungstermin war Dienstag der 22.10.1985 einen Tag vorher bin ich morgens in Dordrecht ausgestiegen, normalerweise hätten die Kollegen mich direkt mit dem Beiboot zur Prüfung bringen können. Der Alte Bodo Wernicke wünschte mir Viel Glück und meinte noch Scherzhaft „Wenn du mit der Prüfung dran bist und es kommt ein Schubverband auf dich zu das sind wir“.
Am nächsten Morgen um 9:15 Uhr begann die Prüfung auf dem Boot Lippe der WSV. Wir hatten gerade losgemacht da hörte ich über Funk die Stimme von Bodo Wernicke „Mannesmann IV zu Tal mit Vier leichtern bei Sachtleben“. Prüfer war Herr Lemme von der Firma Lehnkering und Herr Weustenfeld von der Reederei Stinnes. Wir durften alle mal ans Haspel um zu sehen wie das Schiff reagiert, Netterweise war die Hydraulische Unterstützung abgestellt.
Als ich an der Reihe war fragte mich Herr Lemme „Ob ich noch nie ein Haspel in der Hand gehabt hätte“? Das konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen, also Antwortete ich mit der Frage „Ob die Lehnkering Schubboote mit dem Haspel gesteuert werden?“. „Auf Mannesmannbooten gäbe es schon Hydraulische Hebelsteuerung“.
Das fand der gar nicht lustig, schon hörte ich aus dem Funkgerät „Mannesmann IV zu Tal mit Vier leichtern an der Ruhrmündung“. Herr Weustenfeld wies uns in dir Radaranlage ein. Es war eine Anlage von Kelvin/Hughes, ich kannte aber nur die Decca Radaranlagen. Als letzter bei der Einweisung und durfte ich dann gleich als erster ran. Im ersten Moment war ich so überrascht, dass ich erst einmal auf Radarbild konzentrieren musste.
Für unsere Landratten, der Prüfling steht hinter einem dunklen Vorhang der zu allen Seiten zugezogen ist, der Platz darin ist etwa so groß wie in einer Telefonzelle, der Rudergänger hat nur einen Vorhang nach vorne.
Wir waren linksrheinisch am Homberger Ort zu Berg, der Ruhrort Pegel Stand bei 1,95 Meter, Fahrrinnentiefe ca. 2,50 Meter und beide Motoren durften Maximal nur halbe Kraft laufen.
Ich gab meine Ruderkommandos und erzählte den Prüfern was ich auf dem Bildschirm sah. Das hört sich dann etwa so an:
„Ruder Steuerbord 5“, „am Rechtsrheinischen Ufer liegt das Eisenbahn Bassin“.
„Ruder Null“„Linksrheinisch die Einfahrt zum Rheinpreußen Hafen“
„Rechtsrheinische die Mühlenweide mit dem Schiffermast, den kann man auf dem Radar nicht sehen“, „Ruder Steuerbord 10“, „ich bekomme jetzt die Homberger Brücke ins Bild“
Dann kam meine große Stunde, aus dem Brückenecho löste sich ein großes Fahrzeug, ich sagte dann „unter der Homberger Brücke, etwa Brückenmitte ein Talfahrer, wahrscheinlich ein Schubverband“.
Da dieser Verband genau auf mich zuhielt wusste ich wer da zu Tal kam.
So entfuhr es mir „Ruder 0“, „Vierer Schubverband zu Tal“, nach einer kurzen Pause „das ist der Mannesmann IV mit Vier leeren Leichtern“. Herr Lemme Quittierte mir meine Aussage mit dem Satz „das ist wohl alles was er weiß“.
Wenig später war der Mannesmann IV vorbei und ich sollte in den Hafenkanal einfahren. Etwa 10 Minuten trieb ich in Höhe der Bunkerstation in Homberg auf der Stelle. Die Talfahrt kam wie an der Perlenkette. Endlich hatte ich eine Lücke von mehreren Hundert Metern. Ich gab die Anweisung die Talfahrt über Funk zu Wahrschauen das wir in den Hafenkanal eindrehen möchten. Zum Rudergänger die Anweisung „Ruder Backbord“, Herr Lemme „was Backbord ?“ „Hart Backbord und beide Maschine Halbe Fahrt“.
Der Rudergänger fragte kurz an ob ich „Rückwärts zu Berg Fahren wolle“ da kam schon meine Antwort „Ruder 0“. Der arme Kerl musste drehen was das Zeug hielt um das Schiff auf Kurs zu halten. Nach erreichen des Hafenkanals, kam Herr Weustenfeld zu mir in die Kabine um das Radarbild von 900 auf 500 Meter umzustellen. Wir waren gerade quer ab von einem Schubleichter und er gab mir zu verstehen, dass der Seitenabstand gut war. Danach noch einmal drehen und dann war es überstanden.
Nachmittags ging es dann im WSA Duisburg Rhein weiter, Mündliche Prüfung.
Dabei war ich dann der letzte, Drei Mann hatten bestanden Drei waren durchgefallen. Als ich den Prüfungsraum betrat bekam ich einen Platz zugewiesen. Die erste Frage von Herrn Weustenfeld war: „Herr Hüls, kann man auf dem Radarbild irgendwelche Gegenstände wie z.B. Namen von Schiffen erkennen?“ wahrheitsgemäß antwortete ich mit „Nein“.
Ich wurde dann noch einige Zeit zum Thema Radar befragt, dann durfte ich den Raum kurz verlassen. Nach wenigen Minuten des Wartens wurde ich wieder herein gerufen, dort teilte man mir mit, dass ich bestanden hätte.
Danach wurde ich von Herrn Weustenfeld gelöchert „warum ich das mit dem Mannesmann IV gewusst habe“. Meine Antwort war Lakonisch, „Ich würde doch wohl mein Boot auf dem Radar erkennen“. Das wollte der gute Mann mir aber nicht abnehmen und entgegnete „dass er schon mit Flussradargeräten arbeiten würde solange wie es sie auf dem Rhein gibt“. Schließlich hab ich dann erklärt wie die Sache abgelaufen ist. Ich glaube er war mir nicht mal Böse, sagte aber „Er konnte sich das nicht erklären da der Vorhang die ganze Zeit zu war“.
Nun wisst ihr warum die Funkgeräte bei der Radarprüfung abgedreht sind. :confused:
Ich war´s!
Fortsetzung Folgt.....
Gruß Norbert
Geändert von Norbert (27.07.2009 um 11:38 Uhr) Grund: Text eingefügt
Zu fällen einen schönen Baum, braucht 's eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk' es, ein Jahrhundert.
Eugen Roth
Hallo Norbert,
hab mit dem gleichen Boot quasi an der gleichen Stelle meine Radarprüfung gemacht ( auch mit den gleichen Prüfern ) . Nur wir mussten in die Ruhr einfahren und eigentlich an der "Max Prüss ?" zum Anlegen ständig machen. Als ich dann da hin kam waren nur noch die drei Dalben da und kein Messboot. Aber es hat geklappt.
Gruß Jürgen
Alle Menschen sind klug....die einen vorher, die anderen nachher. (Voltaire)
@ Jürgen II
Gelernt ist gelernt.Aber es hat geklappt
Gruß Norbert
Zu fällen einen schönen Baum, braucht 's eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk' es, ein Jahrhundert.
Eugen Roth
Tja - Schlitzohren gibts überall ;-)
Wobei ich jetzt keine Namen nennen will... gell Norbert
LG
Micha
Hallo Micha,
als ich in Dordrecht ausgestiegen bin und der Alte mir diesen Satz
„Wenn du mit der Prüfung dran bist und es kommt ein Schubverband auf dich zu das sind wir", mitgab hätte ich im Traum nicht daran gedacht das es Funktioniert.
So etwas kannst du nicht Planen. Bodo Wernicke hatte mir nachher erzählt das er, als er die Boot Lippe zu Berg kommen sah, habe er einfach mal draufgehalten hat. Da er mich beim passieren nicht von in der Kajüte und im Ruderhaus gesehen hatte, ist er davon ausgegangen das es Funktioniert hat.
Ergänzend dazu muss ich sagen, er hat sich selten über Funk gemeldet hat, an diesem Morgen sogar Drei mal (einmal hab ich garnicht mitbekommen). Dafür hat er sich beim nächsten 14 Tage Törn auf dem Mannesmann IV richtig vor Lachen auf die Schenkel gehauen.
Gruß Norbert
Zu fällen einen schönen Baum, braucht 's eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk' es, ein Jahrhundert.
Eugen Roth
Ende von Beitrag 10#... Am 22.07.73 durfte ich dann endlich zur Schifferschule...
Der Lehrgang der Unterstufe begann am 1.08. und endete am 5.10.72. Was für ne geile Zeit. Nur danach sollte ich dann auf ein anderes Schiff! So kam es, das ich am 13.11.72 nach Lingen gefahren bin und auf der Leda an Bord ging. Dazu muss man wissen, daß ich bis dahin ja ein sehr verwöhnter Moses war, der ja nur auf neuen Schiffen eingesetzt war. Als ich den alten Kübel gesehen habe dachte ich nur Aua-aua-ha! Eisenluken, Eisenmerklinge mit Winkel, Wohnung unter Deck nix wie wieder weg. Von wegen. Schon nach einer Woche war ich völlig anderer Ansicht: Hier traf ich auf den Matrosen Ferdinand Weger aus Rütenbrook und den Schiffsführer Hartwig Ziegler aus Geilnau a/d Lahn. Zum ersten mal in meiner Lehrzeit wurde ich nicht mehr wie der Moses, sondern als Kollege behandelt. Das erste was ich dort gelernt habe war das wichtigste: Der Ferdinand hat mir beigebracht wie man tolle Sossen zaubert. Das hat sich auf fast allen anderen Schiffen ausgezahlt. Wobei ich dadurch wieder eine andere Weisheit entdeckt habe: Wer am Topf steht ist an de Macht!!!
Positives gab es direkt am ersten Abend, als der Schipper mir sagte das die Eisenluken in Oberhausen in den Schrott geangen sind. Ja und in der zweiten Woche an Bord von MS Leda gings dann auch gleich abenteuerlich los. Von Lingen ging die Reise leer zur Zeche Bismark wo wir Perlkoks für Vlissingen galaden haben. Auch direkt wieder was neues: Deckskleider ziehen. Hat aber Spaß gemacht.
Am 22.11. angekommen und am 24.11 zurück. zumindest ein kleines Stück. Wir hatten eine Schleuse passiert und als wir gerade ausfuhren wurden dort die Sturmbälle hochgezogen. Hat natürlich keiner von uns gemerkt und es war zu dem Zeitpunkt auch nicht sonderlich windig. Und dann gings los, 2 richtige Wellen und die Leda war gebrochen. Und zwar so, das das Miitelschiff hochkam. Sah echt scheiße aus. Wir sind dann schön langsam bis zum Veerhaven gefahren und haben am 1.12. nach diversen Schweißarbeiten mit 2 Schleppern die Überfahrt nach Terneuzen zur Werft gemacht. Bis zum 10 Januar 74 lagen wir dort im Dock und auch diese Zeit war super. Mit diesem Schiff bin sehr viel rumgekommen. Selbst der Neckar bis Altbach war dabei. Gemütliche Liegetage in Antwerpen oder Rotterdam waren häufig der Fall, aber deswegen gabs nie Meckerei Die paar Tage Ruhe wurden immer genossen. Ich glaube, eine der wichtigsten Lektionen die ich auf der Leda begriffen habe war: Das es nicht auf das Schiff ankommt sondern mehr auf die Kollegen. Obwohl ich auf diesem "Kübel" sofort wieder flüchten wollte, bin ich bis zum 8.01.75 dort an Bord gewesen und eigentlich nur runter um die Matrosenprüfung zu machen. Vom 20.01 bis 27.03.75 war ich in Petershagen. Als ich den Brief dann hatte, hatten meine beiden Kollegen das Feld geräumt und die Leda war mit anderem Personal besetzt. Na Gut.. Jetzt begann dann halt das Matrosenleben.... Fortsetzung folgt
Schöne Grüße
Jürgen F.
Wer nicht ans Ruder darf, der wird auch das Fahren nicht lernen
https://www.juergens-schiffsbilder.de/
@ Jürgen:
Schöner Bericht...
Weiter so!
Das ist schon interessant, gerade dann, wenn man nie auf einem Schiff gearbeitet und gelebt hat...